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Barbara Tonnelier
Vorstandsvorsitzende
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Lebendige Fröhlichkeit
Bürgerstiftung und Diakonie zeigen in einer gemeinsamen Präsentation Bilder von Manfred Weig/Ausstellung in der Kinderklinik in Kork bis zum Jahresende
13. Nov. 2024 um 17:32 Uhr
Lebendige Fröhlichkeit
Bürgerstiftung und Diakonie zeigen in einer gemeinsamen Präsentation Bilder von Manfred Weig/Ausstellung in der Kinderklinik in Kork bis zum Jahresende
„Das Leben ist zu kurz, um traurig zu sein.“ Getreu seinem Motto sind seine Bilder bunt, temperamentvoll, fröhlich. Zu sehen ist eine Auswahl der Werke von Manfred Weig in einer von Bürgerstiftung Kehl (BSK) und Diakonie Kork in Zusammenarbeit veranstalteten Ausstellung in der Kinderklinik der Diakonie.
„Tauchen Sie ein in Farbe und Energie und lassen Sie die Kunst auf sich wirken!“ So lud Elke Hoffmann von der Séguin-Klinik namens des wegen einer Diakonie-Tagung verhinderten Vorstandsvorsitzenden Frank Stefan bei der Eröffnung die Gäste ein, darunter Kehls Bürgermeister Thomas Wuttke, sich in den Bann der faszinierenden, kaleidoskopischen Werke von Manfred Weig ziehen zu lassen.
Die Idee zur Ausstellung kam vom Vorstandsvorsitzenden Stefan, berichtete die BSK-Vorstandsvorsitzende Barbara Tonnelier. Die Diakonie wolle damit zum Auftakt die Initiative der Bürgerstiftung unterstützen, in einer Kooperation mit dem bekannten Kehler Künstler Liebhaber für dessen großen Fundus zu finden. Immerhin gehört Manfred Weig selbst zur Stifterfamilie und hat das Etikett der ersten drei Jahrgänge des Stifterweins entworfen.
Manfred Weig ist Autodidakt. Er hat für seine Bilder seinen eigenen, besonderen Weg gefunden. Seine Kunst kommt aus dem Bauch heraus und es ist augenscheinlich, dass er gerne experimentiert. So richtig „los gelegt“ mit seinem künstlerischen Schaffen hat der 1949 Geborene, als er 1993 sein eigenes großes Atelier bezogen hat.
Der „Weige Mannes“ will Freude vermitteln. Freude, das ist die Seele seiner Kunst. Er geht eher unkompliziert ans Werk, wenn es um Stil oder Material geht. Da platziert er in seinem leuchtend-farbigen Umfeld schon mal auch Bleistifte oder die 10-DM-Münze zu „750 Jahre Berlin“ aus dem Jahr 1987.
Im lockeren Gespräch lässt „Mannes“ gerne an seinen Erinnerungen teilhaben, wie er als eines von sechs Kindern aufgewachsen ist, und dass er früh habe lernen müssen, am eigenen Glück selbst zu arbeiten. Dazu gehört auch das Fußball spielen mit seinem Bruder Werner oder seine Auftritte als Musiker. Und dazu gehört, dass er 1995 begonnen hat, seine freundlichen Menschen zu schaffen, denen man in seiner Kunst immer wieder begegnet. Seine Intention ist es, mit seinem Schaffen lebendige Fröhlichkeit und glückliche Zufriedenheit zu vermitteln.
Davon überzeugen kann man sich beim Betrachten der Bilder in den Gängen im Erdgeschoss der Kinderklinik sowie im Lichthof, wo Weig-Großformate einen interessanten Kontrast zur dortigen Brauchtumsausstellung mit Masken bilden.
Unterstützt wird die BSK-Aktion zudem von Nico Lutz. Er hat, darauf verwies die Stiftungsvorsitzende Tonnelier, im Möbelhaus Wohnart Lutz in Kork vis-à-vis der Diakonie einen Raum zur Verfügung gestellt, in dem die Weig-Exponate gelagert sind. Etwa 500 sind es, die nach Möglichkeit alle einen Besitzer finden sollen. Deshalb präsentiert Lutz in den Verkaufsräumen zusätzlich zur aktuellen Ausstellung ebenfalls verschiedene Exponate im Wechsel. Interessierte können sich auch dort die Bilder unverbindlich anschauen.
Von dem Erlös profitiert dann die Bürgerstiftung für ihre Projekte und finanziellen Hilfen in Notfällen. Von jeder bei dieser Aktion verkauften Arbeit geht ein Betrag an die Bürgerstiftung. Für die BSK ist vom Fundraising-Fachausschuss eine Projektgruppe um Klaus Gras mit der Organisation und Realisierung dieser Aktion befasst.
Die Vernissage umrahmt hat mit Klaviervorträgen Marianne Servay. Sie hat bis 1996 an der zur Diakonie gehörenden Oberlin-Schule als Musiktherapeutin gearbeitet. „Ich bin froh, dass meine Finger noch mitmachen“, schmunzelt die 88-Jährige. Darüber froh sind auch die Vernissagen-Gäste. Die einprägsamen, harmonischen pentatonischen Improvisationen erfreuen mit einem angenehmen Klang ohne Ecken und Kanten.
So bilden Musik und Kunst eine stimmige Einheit an diesem Abend, an dem das Schlusswort Manfred Weig gehört: „Man denkt und überlegt: Hat es einen Sinn? Das Leben ist gemeint, es hat einen Sinn!“
Die Kunstwerke von Manfred Weig in der Kinderklinik der Diakonie Kork können jeweils von Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr angeschaut werden. Ausstellungsdauer voraussichtlich bis Jahresende.
13. Nov. 2024 um 17:28 Uhr
Fröhliche Bilder von Manfred Weig in der Kinderklinik Kork
In einer gemeinsamen Präsentation würdigen die Bürgerstiftung Kehl und die Diakonie Kork den bekannten Kehler Künstler Manfred Weig. Am 8. November wird zur Vernissage in die Kinderklinik in Kork eingeladen.
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